ISERLOHN. Es fängt in der Regel schon in der Schulzeit an und endet vermutlich nie. Wie ein Parasit zieht es sich durch das Leben. Wovon ich spreche? Vom Sexismus an dem weiblichen Geschlecht und dem sogenannten Catcalling. Ich denke, ich kann für jedes Mädchen und jede Frau sprechen, dass sie selbst oder eine Bekannte, unangebrachten Sprüchen oder sogar Berührungen ausgesetzt war.
Nach einer anstrengenden Woche die Füße hochlegen und ein Gläschen Wein genießen. So kann das Wochenende begonnen werden. Doch manchmal ist der gute Wein zu teuer, der günstige schmeckt aber nach Spülwasser. Also baut man sich einfach sein eigenes Weingut in den Garten. Klingt bizarr? Für Elias aus Herdecke nicht.
Fast jeder Musiker träumt davon, irgendwann von der eigenen Musik leben zu können. Doch ist das realistisch? Und was braucht es, um die Leidenschaft in einem Musikstück zu erfahren oder um selber mit Hingabe Musik zu machen. Fabienne Kirschke erzählt von ihrem Alltag als Musikern.
Anna von Mallinckrodt ist seit Kurzem Podcasterin. Die junge Stadtlohnerin ist im Rahmen ihres Studiums dazu gekommen. MAERKZETTEL zeigt, wie sie dazu gekommen ist und was ihre Ziele mit dem Podcast sind. Der Podcast ist nur eines ihrer Projekte, die sie neben dem Studium verfolgt.
Für Verena Knippschild ist es mittlerweile normal: Eine Beziehung mit jemandem, der weit weg wohnt. Das Problem, den Partner nicht jeden Tag sehen zu können, ist inzwischen durch Videokommunikation gelöst. Aber was sind die Gründe für so eine Beziehung und funktioniert die Liebe auf Distanz?
In dem Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe, können sterbenskranke Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Familien die verbleibende Zeit verbringen. Für viele bedeutet so eine Einrichtung Trauer und Schmerz, ohne Freude. Doch wie sehen der Alltag und die Atmosphäre in einem Hospiz in Wirklichkeit aus? MAERKZETTEL war vor Ort und hat mit dem Hospizleiter Rüdiger Barth gesprochen.
Aus Neugier ausprobieren – jeder weiß, welche Folgen massiver Drogenkonsum mit sich führen kann. Trotz allem reizt es teils schon junge Teenager „drauf zu sein“. Doch leider bleibt es in den meisten Fällen nicht bei einem Joint. Für viele ist Gras die Einstiegsdroge, sowie auch bei Dennis Klein, dessen Leben von Drogen geprägt ist.
Der 23-jährige Niklas Lagemann arbeitet seit 2017 in einer Iserlohner Schutzstelle für Jugendliche und hat dort auch seine Ausbildung gemacht. Im Gespräch mit MAERKZETTEL spricht er unter anderem über seinen Arbeitsalltag in der Schutzstelle und den Umgang mit den Jugendlichen.
Liebe, Fantasy, Horror und noch vieles mehr – Autoren haben durch die verschiedenen Genres eine große Auswahl ihre Geschichten zu gestalten. Horrorbuchautoren gehören noch zur Randgruppe. Sie werden meistens mit überspitzter Gewalt in Verbindung gebracht. Der 26-jährige Marvin Buchecker ist nebenberuflich Horrorautor. Doch warum sollte sich ein Autor überhaupt dafür entscheiden Horror zu schreiben?
In reiner Handarbeit, mit viel Geduld und Liebe zum Detail entstehen Instrumente, die als Unikate gefertigt werden. Für Winand Bergen ist die klangliche Weiterentwicklung der Instrumente eine Herausforderung und Freude zugleich. Es ist die Kunst der Herstellung und der Reparatur.